Compliance und Standards

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Whistleblowing-Systeme werden von verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt vorgeschrieben und gefördert und umfassen Sektoren wie Finanzen, Gesundheitswesen und öffentliche Dienste. In den Vereinigten Staaten werden börsennotierte Unternehmen insbesondere durch den Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act zum Whistleblowing veranlasst und sind durch den Sarbanes-Oxley Act dazu verpflichtet. Oben im Norden Kanadas verpflichtet das Public Servants Disclosure Protection Act die Bundesorganisationen des öffentlichen Sektors dazu, Verfahren für den Umgang mit Whistleblowing-Offenlegungen festzulegen. Auch in Australien schreibt der Treasury Laws Amendment (Enhancing Whistleblower Protections) Act vor, dass bestimmte Unternehmen, wie z. B. öffentliche Unternehmen, große proprietäre Unternehmen und Unternehmenstreuhänder von Pensionskassen, über eine Whistleblower-Richtlinie verfügen.

Die EU-Whistleblower-Richtlinie, offiziell bekannt als Richtlinie (EU) 2019/1937, ist eine gesetzgeberische Maßnahme der Europäischen Union, um den Schutz von Whistleblowern in allen Mitgliedstaaten zu verbessern. Die Richtlinie legt Mindeststandards für den Schutz von Personen fest, die Verstöße gegen EU-Recht in verschiedenen Bereichen melden, darunter öffentliches Beschaffungswesen, Finanzdienstleistungen, Produktsicherheit, Umweltschutz und öffentliche Gesundheit. Es verlangt von den Mitgliedstaaten, umfassende Whistleblowing-Mechanismen und Schutzmaßnahmen einzurichten, um sicherzustellen, dass Whistleblower Bedenken sicher melden können und vor Vergeltungsmaßnahmen geschützt sind. Die Richtlinie schreibt außerdem Vertraulichkeit und Anonymität vor und sieht wirksame Meldekanäle, ordnungsgemäße Folgemaßnahmen und den Zugang zu wirksamen Rechtsbehelfen für Hinweisgeber vor. Ziel ist es, Transparenz, Rechenschaftspflicht und Integrität innerhalb von Organisationen zu fördern und gleichzeitig eine Kultur des Vertrauens und des Schutzes für Personen zu fördern, die Fehlverhalten melden. Die Mitgliedstaaten sind verpflichtet, die Richtlinie bis Dezember 2021 in ihre nationale Gesetzgebung umzusetzen.

Phoenix Whistleblowing Software entspricht ISO 37002:2021 für Whistleblowing-Managementsysteme, da es unter Berücksichtigung der Prinzipien und Anforderungen der ISO-Norm entwickelt und gestaltet wurde. Die Software umfasst die in ISO 37002 beschriebenen Schlüsselelemente, wie die Einrichtung klarer Meldekanäle, die Gewährleistung des Schutzes von Whistleblowern, die Wahrung der Vertraulichkeit, die Durchführung gründlicher Untersuchungen und das Ergreifen geeigneter Maßnahmen auf der Grundlage der gemeldeten Offenlegungen. Durch die Einhaltung von ISO 37002 bietet Phoenix Whistleblowing Software Organisationen ein robustes und umfassendes Rahmenwerk, um ihre Whistleblowing-Prozesse effektiv zu verwalten und gleichzeitig internationale Best Practices und Standards einzuhalten.

ISO 37002 ist ein internationaler Standard mit dem Titel „Whistleblowing-Managementsysteme – Richtlinien“. Es enthält Richtlinien und Empfehlungen für die Einrichtung, Implementierung, Aufrechterhaltung und Verbesserung eines effektiven Whistleblowing-Managementsystems innerhalb einer Organisation. Ziel des Standards ist es, Organisationen dabei zu helfen, eine Kultur zu schaffen, die das Whistleblowing fördert und unterstützt und sicherstellt, dass Einzelpersonen Bedenken hinsichtlich Fehlverhalten, Fehlverhalten oder unethischem Verhalten sicher melden können. ISO 37002 bietet Leitlinien zu Themen wie der Einrichtung von Meldekanälen, dem Schutz der Vertraulichkeit von Whistleblowern, der Durchführung von Untersuchungen und der Ergreifung geeigneter Maßnahmen auf der Grundlage der gemeldeten Offenlegungen. Es dient als wertvolle Ressource für Organisationen, die ihre Whistleblowing-Prozesse weiterentwickeln und verbessern und sich an Best Practices in diesem Bereich orientieren möchten.

Eine Offenlegung bezieht sich auf die Meldung oder Offenlegung von Informationen über potenzielles Fehlverhalten, Fehlverhalten oder unethisches Verhalten innerhalb einer Organisation. Whistleblower machen Offenlegungen, um auf diese Probleme aufmerksam zu machen und den Ermittlungs- oder Lösungsprozess einzuleiten. Offenlegungen können Details, Beweise oder Bedenken im Zusammenhang mit verschiedenen Angelegenheiten wie Betrug, Korruption, Belästigung, Sicherheitsverstößen oder anderem Fehlverhalten umfassen, das der Organisation oder dem öffentlichen Interesse schaden könnte. Das Whistleblower-System erleichtert die sichere und vertrauliche Übermittlung dieser Offenlegungen an die entsprechenden Kanäle zur Untersuchung und entsprechenden Maßnahmen.

Absolut. Phoenix Whistleblowing Software beachtet die strengen Vorschriften der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Wir sorgen für den ordnungsgemäßen Umgang und Schutz personenbezogener Daten und geben Ihnen bei Ihren Compliance-Bemühungen Sicherheit.

Whistleblowing-Systeme werden von verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt vorgeschrieben und gefördert und umfassen Sektoren wie Finanzen, Gesundheitswesen und öffentliche Dienste. In den Vereinigten Staaten werden börsennotierte Unternehmen insbesondere durch den Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act zum Whistleblowing veranlasst und sind durch den Sarbanes-Oxley Act dazu verpflichtet. Oben im Norden Kanadas verpflichtet das Public Servants Disclosure Protection Act die Bundesorganisationen des öffentlichen Sektors dazu, Verfahren für den Umgang mit Whistleblowing-Offenlegungen festzulegen. Auch in Australien schreibt der Treasury Laws Amendment (Enhancing Whistleblower Protections) Act vor, dass bestimmte Unternehmen, wie z. B. öffentliche Unternehmen, große proprietäre Unternehmen und Unternehmenstreuhänder von Pensionskassen, über eine Whistleblower-Richtlinie verfügen.

Die EU-Whistleblower-Richtlinie, offiziell bekannt als Richtlinie (EU) 2019/1937, ist eine gesetzgeberische Maßnahme der Europäischen Union, um den Schutz von Whistleblowern in allen Mitgliedstaaten zu verbessern. Die Richtlinie legt Mindeststandards für den Schutz von Personen fest, die Verstöße gegen EU-Recht in verschiedenen Bereichen melden, darunter öffentliches Beschaffungswesen, Finanzdienstleistungen, Produktsicherheit, Umweltschutz und öffentliche Gesundheit. Es verlangt von den Mitgliedstaaten, umfassende Whistleblowing-Mechanismen und Schutzmaßnahmen einzurichten, um sicherzustellen, dass Whistleblower Bedenken sicher melden können und vor Vergeltungsmaßnahmen geschützt sind. Die Richtlinie schreibt außerdem Vertraulichkeit und Anonymität vor und sieht wirksame Meldekanäle, ordnungsgemäße Folgemaßnahmen und den Zugang zu wirksamen Rechtsbehelfen für Hinweisgeber vor. Ziel ist es, Transparenz, Rechenschaftspflicht und Integrität innerhalb von Organisationen zu fördern und gleichzeitig eine Kultur des Vertrauens und des Schutzes für Personen zu fördern, die Fehlverhalten melden. Die Mitgliedstaaten sind verpflichtet, die Richtlinie bis Dezember 2021 in ihre nationale Gesetzgebung umzusetzen.

Phoenix Whistleblowing Software entspricht ISO 37002:2021 für Whistleblowing-Managementsysteme, da es unter Berücksichtigung der Prinzipien und Anforderungen der ISO-Norm entwickelt und gestaltet wurde. Die Software umfasst die in ISO 37002 beschriebenen Schlüsselelemente, wie die Einrichtung klarer Meldekanäle, die Gewährleistung des Schutzes von Whistleblowern, die Wahrung der Vertraulichkeit, die Durchführung gründlicher Untersuchungen und das Ergreifen geeigneter Maßnahmen auf der Grundlage der gemeldeten Offenlegungen. Durch die Einhaltung von ISO 37002 bietet Phoenix Whistleblowing Software Organisationen ein robustes und umfassendes Rahmenwerk, um ihre Whistleblowing-Prozesse effektiv zu verwalten und gleichzeitig internationale Best Practices und Standards einzuhalten.

ISO 37002 ist ein internationaler Standard mit dem Titel „Whistleblowing-Managementsysteme – Richtlinien“. Es enthält Richtlinien und Empfehlungen für die Einrichtung, Implementierung, Aufrechterhaltung und Verbesserung eines effektiven Whistleblowing-Managementsystems innerhalb einer Organisation. Ziel des Standards ist es, Organisationen dabei zu helfen, eine Kultur zu schaffen, die das Whistleblowing fördert und unterstützt und sicherstellt, dass Einzelpersonen Bedenken hinsichtlich Fehlverhalten, Fehlverhalten oder unethischem Verhalten sicher melden können. ISO 37002 bietet Leitlinien zu Themen wie der Einrichtung von Meldekanälen, dem Schutz der Vertraulichkeit von Whistleblowern, der Durchführung von Untersuchungen und der Ergreifung geeigneter Maßnahmen auf der Grundlage der gemeldeten Offenlegungen. Es dient als wertvolle Ressource für Organisationen, die ihre Whistleblowing-Prozesse weiterentwickeln und verbessern und sich an Best Practices in diesem Bereich orientieren möchten.

Eine Offenlegung bezieht sich auf die Meldung oder Offenlegung von Informationen über potenzielles Fehlverhalten, Fehlverhalten oder unethisches Verhalten innerhalb einer Organisation. Whistleblower machen Offenlegungen, um auf diese Probleme aufmerksam zu machen und den Ermittlungs- oder Lösungsprozess einzuleiten. Offenlegungen können Details, Beweise oder Bedenken im Zusammenhang mit verschiedenen Angelegenheiten wie Betrug, Korruption, Belästigung, Sicherheitsverstößen oder anderem Fehlverhalten umfassen, das der Organisation oder dem öffentlichen Interesse schaden könnte. Das Whistleblower-System erleichtert die sichere und vertrauliche Übermittlung dieser Offenlegungen an die entsprechenden Kanäle zur Untersuchung und entsprechenden Maßnahmen.

Absolut. Phoenix Whistleblowing Software beachtet die strengen Vorschriften der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Wir sorgen für den ordnungsgemäßen Umgang und Schutz personenbezogener Daten und geben Ihnen bei Ihren Compliance-Bemühungen Sicherheit.